Was man durch eine energetische Kellersanierung gewinnt

Feuchter Keller

Ehemals feuchte und muffige Räume werden wieder nutzbar

Der Keller ist oft eine Schwachstelle im Haus, wenn es um die Energieeffizienz und Abdichtung des Gebäudes geht. Die Kellerwände grenzen direkt an das feuchte Erdreich an und sind somit anfällig für Feuchtigkeit, die zu Schimmelbefall und Schäden an der Bausubstanz führen kann.

 

Da Keller Kontakt mit dem Erdreich haben, sind diese dauerhaft hohen Belastungen ausgesetzt. Bei unzureichend abgedichteten Kellerwänden kann die Feuchtigkeit aus der Erde in die Wände eindringen und dort für Schimmel und andere Feuchtigkeitsschäden sorgen.

Werden die Schimmelursachen nicht frühzeitig behoben, ist meist eine fachgerechte Schimmelsanierung unumgänglich. Auch drückendes Wasser wirkt auf das Mauerwerk und schädigt die Bausubstanz. Damit das nicht passiert, müssen Kellerwände fachgerecht abgedichtet und „trockengelegt“ werden.

Um den Keller abzudichten, kommt entweder die Innen- oder Außenabdichtung in Frage

 

Bei der Außenabdichtung legt ein Fachunternehmen das Gebäude frei und trägt eine Bitumen-Dickbeschichtung oder andere mineralische Bauwerksabdichtungen auf.

Aufgrund von angrenzenden Gebäuden oder Denkmalschutz ist eine aufwendige Freilegung aber oft nicht möglich, so dass nur eine Innenabdichtung in Frage kommt. Ein weiterer Vorteil der Innenabdichtung ist, dass die Abdichtung auch nur an ausgewählten Stellen des Gebäudes erfolgen kann.

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um einen Keller von innen abzudichten. Häufig werden Dichtschlämme aufgetragen und ein spezielles Putzsystem. Auch Horizontalsperren eignen sich in Kombination für die Abdichtung.

Horizontalsperren sollte ein Laie nicht selbst anbringen, da aufsteigende Feuchtigkeit bei unsachgemäßer Ausführung oftmals nicht wirkungsvoll gestoppt werden kann und die fehlerhafte  Anbringung einer Horizontalsperre größere Feuchteschäden nach sich ziehen kann.

Heizkosten bis zu 30 % senken

 

Wer seinen Keller abdichten lassen möchte, dämmt am besten auch gleich die Wände. Die Kosten für eine zusätzliche Innendämmung sind marginal höher. Der positive Effekt einer Dämmung ist jedoch nach kurzer Zeit sichtbar: Die Dämmung der Kellerwände kann die Heizkosten bis zu 30 Prozent senken.

Was genau im Keller energetisch aufgewertet werden kann oder muss, sollte von einem ausgewiesenen Fachbetrieb abgeklärt werden. Oft haben Keller aber mehrere Schwachstellen, die in ihrer Dringlichkeit unterschiedlich gewichtet sind.

 

Bevor die Wände gedämmt werden, sollte man diese richtig abdichten lassen, das raten wir zumindest unseren Kunden.

Wir bieten als Getifix Fachbetrieb eine umfassende Beratung und nutzen hochwertige Materialien, die einen Keller vor Kälte, Feuchtigkeit und Schimmelbildung schützen.

Die Komponenten sind aufeinander abgestimmt und frostbeständig.

Sprechen Sie uns an! Ihr R.K. Werterhaltung-Team

Folgen Sie uns